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Nikolausgedicht

Der Nikolaustag

Man spürt die Kälte im Gesicht.
Regen fällt und Schnee bedeckt die Straßen.
Kinder lernen in der Schule ein Gedicht.
Tannenzweige auf den Tischen in winterlichen Vasen.
Leckere Düfte strömen durch den Raum.
Frisch gebackene Plätzchen noch leicht heiß.
Es ist einfach wie im Traum.
Die Landschaften sind vom Schnee komplett weiß.
Eltern fangen an die Geschenke zu packen.
Die Fenster sind mit Sternen geschmückt.
Ein Leid ist für die Kinder das lange Warten,
bis sie werden mit tollen Überraschungen beglückt.
18 Tage vor Heiligabend füllt er den geputzten Schuh,
mit den Präsenten für die Kleinen,
nur die frechen Kinder lässt er in Ruh,
diese fangen dann an zu Weinen.
Sie haben Zeit über ihre Schandtaten nachzudenken.
In ihrem Schuh steckt nur eine Rut´.
Zeit bis Heiligabend ihr Verhalten zu lenken
und dann sind sie wieder zu den Mitmenschen gut.

(c) by nikolausgedichte.info


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